Liebeskummer, Hoffnung und
Aufbruchstimmung
Ansgar Deters veröffentlicht mit
„Vielleicht nicht jetzt, doch irgendwann“ seine dritte Single
„Vielleicht nicht jetzt, doch irgendwann.“ Die dritte Solo-Single
von Ansgar Deters vermittelt Trost und Hoffnung in den Emotionen
einer verlorenen Liebe. „
Der Abschied fällt schwer, du bist
fort, doch ich stehe wieder auf und nehme das Beste für mich mit“,
heißt es im Text. „Denn vielleicht nicht jetzt, doch irgendwann
fängt für jede große Liebe ein neues Leben an.“ Die hitverdächtige Produktion ist auch
bei diesem Titel in Zusammenarbeit mit dem Erfolgskomponisten Hannes Marold in
dessen renommiertem Tonstudio in Graz entstanden. Und Ansgar Deters
macht mit seiner einfühlsamen Stimme diesen Song zu einem
Hoffnungsträger für ein neues Glück.
Der bewegende Text stammt aus der Feder
von Walpurga Eitzinger, einer herausragenden Texterin, die bereits
als Vocal Coach von DJ Ötzi für dessen CD "20 Jahre DJ Ötzi"
mit einem Platin-Award ausgezeichnet wurde und auch schon die Lyrics
für Songs von Anna-Carina Woitschack und Stefan Mross verfasste. So thematisiert der emotionale und
hervorragend tanzbare Discofox-Song das Gefühlschaos nach einer
beendeten Beziehung und vermittelt gleichzeitig Aufbruchstimmung.
„Der Song spiegelt die Erinnerung
wider, zeigt aber auch, dass das Leben weitergeht, dass man wieder
aufstehen und Mut fassen muss“, erklärt Ansgar Deters. Das Lied
verbindet eine einzigartige Melodie mit der Vielschichtigkeit
menschlicher Gefühle und rückt diese in den Fokus.
Ansgar Deters, hatte zuletzt mit dem
Titel „Männer mit grauen Schläfen“ gegen die Midlife-Crisis
erfolgreich angesungen und ein Plädoyer für die so genannten
"Silver Ager" gehalten. Zuvor hatte der tiefenentspannte
Emsländer, wie er sich selbst gerne charakterisiert, mit seinem
Debüt-Titel „Partyqueen“ für mächtig Aufsehen gesorgt. Und
zwar nicht nur auf den Tanzflächen, wo seine Fanbase stetig wächst,
sondern auch bei der Gleichstellungsbeauftragten seines Landkreises,
die die „Partyqueen“ in einem Schreiben an den dortigen
Kreissportbund für "sexistisch" hielt, weil diese ein
„geiles Cocktailkleid“ trägt. Ansgar Deters verteidigte seine
Nun hat der Emsländer mit „Vielleicht
nicht jetzt, doch irgendwann“ einen furiosen Song am Start, der
allen Menschen auch nach einer gescheiterten Beziehung wieder pure
Lebensfreude schenkt.
Quelle: Sperbys Musikplantage
0 Kommentare