12 points go to...germany. Seit Lena hat man diese magischen Worte bei der ESC
Abstimmung nicht mehr gehört. Der Gewinner des deutschen Vorentscheid lässt einen
mehr als hoffen das es in diesem Jahr möglich sein könnte. Ähnlich wie Lena im Jahr
2010 ist auch Isaak ein Musiker und Sänger, der ohne Glitter und Schnickschnack auftritt,
der natürlich und ehrlich auf die Hörer*innen wirkt und auch im Auftreten jemand zu sein
scheint, den man gerne mal in den Arm nehmen würde...zum beglückwünschen oder
zum trösten.
Das ist die menschliche Seite und wie schaut es mit der Musik aus?
"Always On The Run" beginnt wie man es sich von einem guten Song wünscht
...einleitend. Dann hört man Isaaks Stimme und der graue Himmel bricht auf.
Getragen von dezenten Beats und einer ohrwurmartigen Melodie zeigt der Song wie
Musik sein kann. Emotional mit Gänsehautmomenten, laut und leise, kräftig und zart. Mit
einem Intro das einen einlädt und einem Outro um sich zu verabschieden.
Bridges die
nicht nur für Abwechslungsreichtum sorgen, sondern den / die Hörer*innen einfach
mitnehmen und nicht mehr loslassen. Vielleicht klingt das alles zu technisch...deshalb
einfach anhören und sich fallenlassen. Und der Ohrwurmeffekt...ist sofort da, spätestens
nach dem zweiten oder dritten Anhören. Wenn da nur nicht immer die "Expertenvotings"
wären, aber wer weiß. Daumen drücken und am 11.Mai zumindest in Gedanken
supporten.
Quelle: SA Promotion
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