Mit seinem Soloprojekt Indigo Sound Engine lebt Axel S. seine musikalische Kreativität und Vielseitigkeit neu aus. Die gerade erschienene Debütsingle „White Lines“ markiert den ersten Vorboten seines kommenden Albums „Plea for Redemption“, das für Anfang 2025 geplant ist.
Axel, der in den vergangenen Jahren als Keyboardspieler, Synthesizerprogrammierer und Sounddesigner für verschiedene Projekte in den Genres Synthpop, Synthwave, Gothic und Darkwave tätig war, hat seine gesammelten Erfahrungen und kreativen Soundexperimente nun zu eigener Musik verarbeitet.
Axel, der in den vergangenen Jahren als Keyboardspieler, Synthesizerprogrammierer und Sounddesigner für verschiedene Projekte in den Genres Synthpop, Synthwave, Gothic und Darkwave tätig war, hat seine gesammelten Erfahrungen und kreativen Soundexperimente nun zu eigener Musik verarbeitet.
Das Ergebnis ist melodischer und melancholischer Synthpop, der mal energetisch-poppig, mal getragen-düster daherkommt. Die Debütsingle „White Lines“ fühlt sich an wie eine aufregende musikalische Reise ohne Wiederkehr: Der Song überrascht durch seine außergewöhnliche Struktur, in der es keine Wiederholungen gibt, sondern nur stetige Weiterentwicklung vom Intro bis zum Outro. Ein treibender, pulsierender Bass und geschichtete Synthesizerflächen tragen den charismatischen Gesang, der unter die Haut geht.
Textlich bleibt „White Lines“ bewusst vage und bietet Raum für Interpretationen. Axel legt großen Wert darauf, dass Musik – wie jede Kunstform – Raum für individuelle Auslegungen bietet: „Keine zwei Zuhörer hören und empfinden ein Musikstück auf die gleiche Art und Weise.“ Diese Offenheit spiegelt sich auch in der Thematik des Songs wider, die sich irgendwo zwischen Kontrollverlust und Orientierungslosigkeit abspielt. Die „weißen Linien“, die im „Rückspiegel verschwimmen“ sind vieldeutig und es bleibt dem Hörer überlassen, ihre Bedeutung zu entschlüsseln.
Mit „White Lines“ setzt Indigo Sound Engine ein starkes erstes Statement und macht neugierig auf das, was noch kommen wird. Axel ist ein Künstler, der es versteht, Emotionen in Soundwelten einzufangen und dabei einen unverwechselbaren Stil zu kreieren, der vertrauten Synthpop mit überraschenden Elementen verknüpft.
Textlich bleibt „White Lines“ bewusst vage und bietet Raum für Interpretationen. Axel legt großen Wert darauf, dass Musik – wie jede Kunstform – Raum für individuelle Auslegungen bietet: „Keine zwei Zuhörer hören und empfinden ein Musikstück auf die gleiche Art und Weise.“ Diese Offenheit spiegelt sich auch in der Thematik des Songs wider, die sich irgendwo zwischen Kontrollverlust und Orientierungslosigkeit abspielt. Die „weißen Linien“, die im „Rückspiegel verschwimmen“ sind vieldeutig und es bleibt dem Hörer überlassen, ihre Bedeutung zu entschlüsseln.
Mit „White Lines“ setzt Indigo Sound Engine ein starkes erstes Statement und macht neugierig auf das, was noch kommen wird. Axel ist ein Künstler, der es versteht, Emotionen in Soundwelten einzufangen und dabei einen unverwechselbaren Stil zu kreieren, der vertrauten Synthpop mit überraschenden Elementen verknüpft.
Quelle: KHB Music Promotion
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