Maibritt hatte schon einmal ein schier
unmögliches Ziel erreicht: Sie gewann
das RTL-Profi Casting in Hamburg und
unterschrieb mit 18 ihren ersten
Auslands-Plattenvertrag. Auch jetzt,
mit 21 Jahren, verfolgt die Sängerin
wiederum große Pläne – diesmal geht
es um ihre brandaktuelle Single „Hasta
la Vista“. Der Titel des Songs erinnert
sofort an Arnold Schwarzeneggers
Kultsatz „Hasta la Vista, Baby“ aus
dem oscarprämierten Film „Terminator
2“ und genau deshalb möchte Maibritt
die österreichische Schauspiellegende
für ihre Musik gewinnen und bittet
Arnie zum Duett.
Das Unmögliche soll wieder einmal möglich werden, denn für Maibritts neuen Song "Hasta la Vista"
gab es schon früh im Arbeitsprozess eine besonders kreative Idee: Die Verwendung des legendären Satzes „Hasta la Vista, Baby“ von Arnold
Schwarzeneggers ikonischem Film Terminator 2.
Dieser sollte als kraftvolles Ende ihres neuen Titels
dienen und dem Song eine einzigartige Note verleihen, die mit Sicherheit auch allen Schwarzenegger-Fans mitten ins Herz geht.
Die aufstrebende Sängerin und Songwriterin, mit
steirischen Wurzeln, ist selbst ein großer ArnieFan, hat seine Biografie gelesen und zu Schulzeiten sogar Referate über die „Austrian Oak“ gehalten. Dementsprechend ist es ihr ein umso größeres Anliegen diese Idee auch in die Tat umzusetzen.
Während die 21-jährige gemeinsam mit ihrem Musikproduzenten Lukas Lach an der Ausarbeitung
des Songs feilte, ihr Musikvideo drehte und sich
gemeinsam mit ihrem Team auf den Release vorbereitete, fand parallel die Demoversion von
„Hasta la Vista“ ihren Weg nach Los Angeles, also
dorthin wo Arnold Schwarzenegger seit Jahren
schon zu Hause ist – Maibritts Wunsch war da bereits zum Greifen nahe. Getreu dem Motto "Never
give up!" suchte sie den Kontakt zu Arnies Neffen
Patrick Schwarzenegger, der den Hollywood-Star
in rechtlichen Belangen vertritt.
Bisher zeigte man sich sehr aufgeschlossen gegenüber diesem Projekt und vor allem auch Maibritts Song „Hasta la Vista“ hat in Hollywood definitiv
Anklang gefunden. Einziger Haken: Aufgrund der
komplizierten Rechtslage rund um Arnie’s Kultsager steht eine Antwort aktuell noch aus, aber
Maibritt ist überzeugt: „Wenn es rechtlich umsetzbar ist, dann wird Arnie sicher zustimmen auch ein
Teil von meinem „Hasta la Vista“ zu werden.“
Erstmals wurde im Ausland gedreht
Aufregend ist es aber nicht nur um den Song
selbst, sondern auch um das dazugehörige Musikvideo, das die junge Künstlerin erstmals im Ausland gedreht hat, und zwar in Bulgarien am
Schwarzen Meer. Die Küste bot dafür die perfekte
Kulisse, um ihren Spät-Sommer-Hit in die Umsetzung zu bringen.
Bei der Inszenierung des Musikvideos verzichtete
Maibritt bewusst auf künstliche oder überzeichnete Inhalte. Stattdessen legte sie Wert auf die
wahre Natürlichkeit und wählte eine einfache, authentische Darstellung, denn auch der Song hat
eine einfache Botschaft: Es ist ein „Hasta la Vista“,
also „Bis Bald“ einerseits an den Sommer, aber vor
allem auch an eine Sommerromanze, von der
man nun Abschied nimmt und zurück in seinen
Alltag kehrt. Statt aber in die traditionelle, leidende Rolle zu schlüpfen, zeigt sich die 21-Jährige
hier selbstbewusst und unabhängig. Sie kann mit
Freude darauf zurückblicken, während der Fokus
darauf liegt, dass nicht nur Männer unbeschwert
an eine Sommerliebe zurückdenken dürfen.
Diese
erfrischende Darstellung bricht mit Klischees und
feiert die Freiheit der modernen Frau.
Der Videodreh, den Maibritt wie gewohnt selbst
inszenierte, brachte auch diesmal besondere Herausforderungen mit sich. Wetterbedingter hoher
Wellengang stellte das Team und das Equipment
vor schwierige Bedingungen, um die eindrucksvollen Meerszenen einzufangen.
Doch das war nicht das einzige Highlight ihrer
Reise: Maibritt nutze die Gelegenheit, ihren Videodreh mit einem Premierenauftritt in Burgas zu
kombinieren. Dort trat sie gemeinsam mit einer
bulgarischen Band auf und überraschte das Publikum mit einem Live-Auftritt auf Bulgarisch.
Mit dieser erfolgreichen Premiere in Burgas,
ihrem neuen Song, dem dazugehörigen Musikvideo sowie der Aussicht auf ein Feature mit Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger, stärkt Maibritt ihre Position als einzige österreichische Latin Popschlager-Sängerin und erweitert ihr internationales Profil – mit einem vielversprechenden
Blick in die Zukunft.
Maibritts Erfolgsgeschichte
Maibritt kann bereits auf beeindruckende Erfolge
zurückblicken. Dazu zählen 4,8 Millionen Streams
auf Spotify für ihre gesamte Diskografie, einschließlich der Songs, bei denen sie als Songwriterin beteiligt war. Sie hat bereits für die Schlagerelite geschrieben. Mit dem Titel „In allen Farben“,
den sie für Francine Jordi und Ross Antony komponierte, feierte sie einen besonderen Erfolg: Der
Song erreichte Platz 6 in der Gesamtwertung der
österreichischen Airplay Charts und zählt damit
zu ihren erfolgreichsten Werken.
Außerdem war Maibritt die bisher jüngste und erfolgreichste Austrokandidatin bei „Deutschland
sucht den Superstar“ und sicherte sich mit 18 Jahren einen Plattenvertrag, nachdem sie das RTL Profi-Casting im Hamburger Volksparkstadion
gewonnen hatte.
Das Gesangstalent wurde in Wien geboren und
verbrachte ihre Kindheit im Marchfeld, wo sie ihre
Musikkarriere richtig ins Rollen brachte. Bekannt
als „Stimme aus dem Marchfeld“ ist sie mittlerweile in verschiedenen Radio- und TV-Formaten
im In- und Ausland präsent. Diese Erfolge sind Teil
ihres kontinuierlichen Aufstiegs in der Musikbranche, der ihre Leidenschaft und Entschlossenheit
widerspiegelt.
Quelle: Sperbys Musikplantage
0 Kommentare